Endspurt für Glasfaser-Vorvermarktung in Stutensee: Noch 15 Prozent benötigt


Die Nachfragebündelung für den Glasfaserausbau in Stutensee endet bald: Noch bis 9. Februar können sich Haushalte für einen Anschluss an das Hochgeschwindigkeitsnetz von Deutsche Glasfaser entscheiden. Erreicht die Nachfragebündelung zum Stichtag eine Quote von mindestens 33 Prozent, ist ein wichtiger Meilenstein für den Ausbau mit schnellen Internetanschlüssen geschafft. Derzeit fehlen noch 15 Prozent bis zur notwendigen Nachfragequote, 18 Prozent der Haushalte in Stutensee haben sich bislang für einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser entschieden. Eine Voraussetzung für den Glasfaserausbau ist, dass bis zum Stichtag 9. Februar mindestens 33 Prozent der Haushalte einen Vertrag abgeschlossen haben.

Als privatwirtschaftlicher Anbieter kann die Deutsche Glasfaser den Ausbau schnell und wirtschaftlich vorantreiben. Das Unternehmen setzt auf so genannte FTTH-Glasfaseranschlüsse. Ihr Vorteil: Hier wird die Glasfaser statt bis zum Verteilerkasten auf der Straße direkt bis ins Haus bzw. in die Wohnung geführt („Fiber to the Home“). Somit sparen sowohl Kommune als auch Bürgerinnen und Bürger die Anschlusskosten für die Glasfasertechnologie.

Chance auf Glasfaseranschluss ohne Ausbaukosten

Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich bereits für einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser entschieden. Unentschlossene haben weiterhin die Chance auf einen Glasfaseranschluss ohne Ausbaukosten. „Wir sind optimistisch, dass Stutensee die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau erreichen kann. Es geht hier um nichts weniger als die digitale Zukunft der Stadt Stutensee. Dazu wollen wir als Deutsche Glasfaser unseren Beitrag leisten. Allerdings sind wir auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger angewiesen“, sagt Projektleiterin Marina Wilberger von Deutsche Glasfaser. Oberbürgermeisterin Petra Becker schließt an: „Ich persönlich erachte den Glasfaserausbau Stutensee als unerlässlich, damit Stutensee ihren Platz in der TechnologieRegion Karlsruhe auch künftig wahren kann. Ich möchte daher alle Bürgerinnen und Bürger dazu animieren, sich mit dem Thema Glasfaser auseinanderzusetzen. Denn ihre Entscheidung für oder gegen Glasfaser treffen sie nicht nur für sich persönlich, sondern auch für den Gewerbe- und Wirtschaftsstandort Stutensee – und selbstverständlich auch für nachkommende Generationen“.

In den Servicepunkten (Übersicht hier) oder online unter www.deutsche-glasfaser.de/stutensee können Interessierte sich beraten lassen und Verträge abschließen.

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